Der Kurs zum Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Hautintegrität in der Pflege vermittelt Pflegekräften essentielle Kenntnisse zur Prävention von Hautschäden und zur Förderung der Hautgesundheit. Basierend auf § 113a SGB XI zielt der Kurs darauf ab, die Hautintegrität durch gezielte Maßnahmen und individuelle Pflegepläne zu erhalten.
Details
Dieser Kurs ist der erste Teil des dreiteiligen Expertenstandards. | Dieser Kurs ist verpflichtend für alle, außer Verwaltung & Minijobber*innen. Diese haben eine separate Pflichtfortbildung. Neben dem Expertenstandard ist noch der Kurs Pflichtfortbildungsmeister*in und ggfs. Alltagsbegleitung oder Hauswirtschaftskraft verpflichtend. | Expertenstandards haben sich in den letzten Jahren fest in der Pflege etabliert, wobei der Nutzen in den Pflegeeinrichtungen sehr unterschiedlich bewertet wird. Erfahre jetzt mehr und werde zur Expertenstandardexpert*in.
Der Kurs zum Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Hautintegrität in der Pflege vermittelt Pflegekräften essentielle Kenntnisse zur Prävention von Hautschäden und zur Förderung der Hautgesundheit. Basierend auf § 113a SGB XI zielt der Kurs darauf ab, die Hautintegrität durch gezielte Maßnahmen und individuelle Pflegepläne zu erhalten.
pro Lizenz
Zzgl. Ust.
pro Lizenz
zzgl. 19% USt.
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Dieser Kurs ist der erste Teil des dreiteiligen Expertenstandards. | Dieser Kurs ist verpflichtend für alle, außer Verwaltung & Minijobber*innen. Diese haben eine separate Pflichtfortbildung. Neben dem Expertenstandard ist noch der Kurs Pflichtfortbildungsmeister*in und ggfs. Alltagsbegleitung oder Hauswirtschaftskraft verpflichtend. | Expertenstandards haben sich in den letzten Jahren fest in der Pflege etabliert, wobei der Nutzen in den Pflegeeinrichtungen sehr unterschiedlich bewertet wird. Erfahre jetzt mehr und werde zur Expertenstandardexpert*in.
Der Kurs zum Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege vermittelt Pflegefachkräften fundierte Kompetenzen zur systematischen Erfassung, Beurteilung und Behandlung von Schmerzen bei Patienten. Basierend auf § 113a SGB XI zielt der Kurs darauf ab, die Teilnehmer zu befähigen, ein effektives Schmerzmanagement umzusetzen und somit die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.
Der Kurs zum Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Hautintegrität in der Pflege vermittelt Pflegekräften essentielle Kenntnisse zur Prävention von Hautschäden und zur Förderung der Hautgesundheit. Basierend auf § 113a SGB XI zielt der Kurs darauf ab, die Hautintegrität durch gezielte Maßnahmen und individuelle Pflegepläne zu erhalten.
Demenz ist eine große Herausforderung: für die Betroffenen, die Angehörigen und Freunde, aber auch für beruflich Pflegende in stationären und ambulanten Einrichtungen. Im Mai 2019 wurde der Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“ veröffentlicht.
Der Kurs zum Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege vermittelt fundiertes Wissen zur systematischen Gestaltung des Übergangs von Patienten aus dem Krankenhaus in die nachstationäre Versorgung, basierend auf § 39 Abs. 1a SGB V. Die Teilnehmer lernen, wie sie durch strukturierte Bedarfsermittlung, Planung und Durchführung von Maßnahmen eine lückenlose Anschlussversorgung sicherstellen und somit die Behandlungsqualität sowie Patientensicherheit nachhaltig verbessern können.
Bewegung und Mobilität im Alter steigern nicht nur die Lebensqualität, sondern beugen auch zahlreichen Erkrankungen vor. Untersuchungen zufolge kann die Mobilität vor allem bei pflegebedürftigen Menschen innerhalb kürzester Zeit abnehmen. Der Kurs zum Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege vermittelt Pflegekräften grundlegende Kenntnisse zur Förderung der Mobilität von Pflegebedürftigen.
Basierend auf § 113a SGB XI zielt der Kurs darauf ab, die Teilnehmer zu befähigen, die Mobilität der Pflegebedürftigen durch individuelle Interventionen und Umgebungsanpassungen zu erhalten und zu verbessern, um deren Lebensqualität und Selbstständigkeit nachhaltig zu steigern.
Der Expertenstandard definiert die Mundgesundheit als pflegerische Aufgabe. Sie ist Teil der Grundpflege und erfordert entsprechende Pflegemaßnahmen, um einen entscheidenden Beitrag zur Förderung der Mundgesundheit zu leisten. Um diese Maßnahmen in der Praxis umzusetzen, erklärt der Standard, welche Aufgaben die Pflegeeinrichtungen und Pflegefachkräfte übernehmen müssen. Nachfolgend lernen Sie den Standard näher kennen und erhalten hilfreiche pflegerische Tipps.
Stürze sind eine der häufigsten Ursachen für die Pflegebedürftigkeit älterer Menschen. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass die Hälfte aller über 70-jährigen bereits einmal oder mehrmals gestürzt sind. Die Folgen sind oft schmerzhafte Hämatome und Prellungen. Von allen Stürzen haben 15% ernsthaftere Verletzungen zur Folge (Kopfverletzung, Frakturen).
Harninkontinenz ist für viele Patienten ein unangenehmes Thema, das mit Scham und teils sogar mit psychischen Problemen verbunden ist. Pflegekräfte haben die Aufgabe, ohne Tabus und zugleich respektvoll die Harnkontinenz zu fördern. Dafür gibt es seit 2007 den „Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege“ vom Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege. Dieser Standard soll die Qualität der Pflege steuern und optimieren.
Der Kurs zum Expertenstandard Ernährungsmanagement vermittelt Pflegekräften, wie sie eine bedarfsgerechte Ernährung von Pflegebedürftigen sicherstellen. Ziel ist die Prävention von Mangelernährung und die Verbesserung der Lebensqualität.
Der Kurs zum Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden vermittelt Pflegekräften fundierte Kenntnisse zur systematischen Einschätzung und Versorgung chronischer Wunden. Basierend auf § 112 SGB XI zielt der Kurs darauf ab, die Wundheilung zu fördern und die Lebensqualität der Betroffenen durch evidenzbasierte Pflegemaßnahmen zu verbessern.
Einen Dekubitus zu vermeiden, ist eine bedeutsame pflegerische Aufgabe. Obwohl das evidenzbasierte Wissen zur Dekubitusprophylaxe noch immer lückenhaft ist, reichen die derzeit verfügbaren Kenntnisse zu Hilfsmitteln und anderen Prophylaxemaßnahmen aus, um einen Dekubitus weitestgehend zu vermeiden.
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Der Kurs zum Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden vermittelt Pflegekräften fundierte Kenntnisse zur systematischen Einschätzung und Versorgung chronischer Wunden. Basierend auf § 112 SGB XI zielt der Kurs darauf ab, die Wundheilung zu fördern und die Lebensqualität der Betroffenen durch evidenzbasierte Pflegemaßnahmen zu verbessern.
Um die Qualität in der ambulanten Pflege zu gewährleisten, ist es wichtig vorhandenes Wissen aufzufrischen und zu erweitern. Dies gilt sowohl für pflegerische, gesundheitsfördernde und hygienische Bereiche, weshalb wir eine Fortbildungsreihe aufgestellt haben. Dieser Kurs ist einer von 6 Teilen der Pflichtfortbildungsreihe. Auf der Grundlage des Pflege-Weiterbildungsgesetzes ist dieser Kurs für alle Personen, welche in der ambulanten Pflege tätig sind, verpflichtend.
Beachte: Dieser Kurs ist eine Pflichtfortbildung und ersetzt nicht den Erste-Hilfe-Kurs!
Um die Qualität in der ambulanten Pflege zu gewährleisten, ist es wichtig vorhandenes Wissen aufzufrischen und zu erweitern. Dies gilt sowohl für pflegerische, gesundheitsfördernde und hygienische Bereiche, weshalb wir eine Fortbildungsreihe aufgestellt haben. Dieser Kurs ist einer von 6 Teilen der Pflichtfortbildungsreihe. Auf der Grundlage des Pflege-Weiterbildungsgesetzes ist dieser Kurs für alle Personen, welche in der ambulanten Pflege tätig sind, verpflichtend.
Wichtig: nicht für Alltagsbegleitung!
Um die Qualität in der ambulanten Pflege zu gewährleisten, ist es wichtig vorhandenes Wissen aufzufrischen und zu erweitern. Dies gilt sowohl für pflegerische, gesundheitsfördernde und hygienische Bereiche, weshalb wir eine Fortbildungsreihe aufgestellt haben. Dieser Kurs ist einer von 6 Teilen der Pflichtfortbildungsreihe. Auf der Grundlage des Pflege-Weiterbildungsgesetzes ist dieser Kurs für alle Personen, welche in der ambulanten Pflege tätig sind, verpflichtend.
Dieser Kurs ist einer von fünf Teilen des Pflichtfortbildungsmeisterkurses. Dieser Kurs ist verpflichtend für Alltagsbegleitungen. Neben dieser Pflichtfortbildung ist noch der Expertenstandard und ggfs. Alltagsbegleitung oder Hauswirtschaftskraft verpflichtend. | In dieser Einheit findest Du eine Ansammlung von allen Kursthemen, die Du als Arbeitnehmer oder Arbeitnehmerin in der ambulanten Versorgung in regelmäßigen Abständen wiederholen solltest.
Um die Qualität in der ambulanten Pflege zu gewährleisten, ist es wichtig vorhandenes Wissen aufzufrischen und zu erweitern. Dies gilt sowohl für pflegerische, gesundheitsfördernde und hygienische Bereiche, weshalb wir eine Fortbildungsreihe aufgestellt haben. Dieser Kurs ist einer von 6 Teilen der Pflichtfortbildungsreihe. Auf der Grundlage des Pflege-Weiterbildungsgesetzes ist dieser Kurs für alle Personen, welche in der ambulanten Pflege tätig sind, verpflichtend.
Um die Qualität in der ambulanten Pflege zu gewährleisten, ist es wichtig vorhandenes Wissen aufzufrischen und zu erweitern. Dies gilt sowohl für pflegerische, gesundheitsfördernde und hygienische Bereiche, weshalb wir eine Fortbildungsreihe aufgestellt haben. Dieser Kurs ist einer von 6 Teilen der Pflichtfortbildungsreihe. Auf der Grundlage des Pflege-Weiterbildungsgesetzes ist dieser Kurs für alle Personen, welche in der ambulanten Pflege tätig sind, verpflichtend.
Um die Qualität in der ambulanten Pflege zu gewährleisten, ist es wichtig vorhandenes Wissen aufzufrischen und zu erweitern. Dies gilt sowohl für pflegerische, gesundheitsfördernde und hygienische Bereiche, weshalb wir eine Fortbildungsreihe aufgestellt haben. Dieser Kurs ist einer von 6 Teilen der Pflichtfortbildungsreihe. Auf der Grundlage des Pflege-Weiterbildungsgesetzes ist dieser Kurs für alle Personen, welche in der ambulanten Pflege tätig sind, verpflichtend.
Dieser Kurs ist der erste Teil des dreiteiligen Expertenstandards. | Dieser Kurs ist verpflichtend für alle, außer Verwaltung & Minijobber*innen. Diese haben eine separate Pflichtfortbildung. Neben dem Expertenstandard ist noch der Kurs Pflichtfortbildungsmeister*in und ggfs. Alltagsbegleitung oder Hauswirtschaftskraft verpflichtend. | Expertenstandards haben sich in den letzten Jahren fest in der Pflege etabliert, wobei der Nutzen in den Pflegeeinrichtungen sehr unterschiedlich bewertet wird. Erfahre jetzt mehr und werde zur Expertenstandardexpert*in.
Der Kurs zum Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege vermittelt Pflegefachkräften fundierte Kompetenzen zur systematischen Erfassung, Beurteilung und Behandlung von Schmerzen bei Patienten. Basierend auf § 113a SGB XI zielt der Kurs darauf ab, die Teilnehmer zu befähigen, ein effektives Schmerzmanagement umzusetzen und somit die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.
Der Kurs zum Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Hautintegrität in der Pflege vermittelt Pflegekräften essentielle Kenntnisse zur Prävention von Hautschäden und zur Förderung der Hautgesundheit. Basierend auf § 113a SGB XI zielt der Kurs darauf ab, die Hautintegrität durch gezielte Maßnahmen und individuelle Pflegepläne zu erhalten.
Demenz ist eine große Herausforderung: für die Betroffenen, die Angehörigen und Freunde, aber auch für beruflich Pflegende in stationären und ambulanten Einrichtungen. Im Mai 2019 wurde der Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“ veröffentlicht.
Der Kurs zum Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege vermittelt fundiertes Wissen zur systematischen Gestaltung des Übergangs von Patienten aus dem Krankenhaus in die nachstationäre Versorgung, basierend auf § 39 Abs. 1a SGB V. Die Teilnehmer lernen, wie sie durch strukturierte Bedarfsermittlung, Planung und Durchführung von Maßnahmen eine lückenlose Anschlussversorgung sicherstellen und somit die Behandlungsqualität sowie Patientensicherheit nachhaltig verbessern können.
Bewegung und Mobilität im Alter steigern nicht nur die Lebensqualität, sondern beugen auch zahlreichen Erkrankungen vor. Untersuchungen zufolge kann die Mobilität vor allem bei pflegebedürftigen Menschen innerhalb kürzester Zeit abnehmen. Der Kurs zum Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege vermittelt Pflegekräften grundlegende Kenntnisse zur Förderung der Mobilität von Pflegebedürftigen.
Basierend auf § 113a SGB XI zielt der Kurs darauf ab, die Teilnehmer zu befähigen, die Mobilität der Pflegebedürftigen durch individuelle Interventionen und Umgebungsanpassungen zu erhalten und zu verbessern, um deren Lebensqualität und Selbstständigkeit nachhaltig zu steigern.
Der Expertenstandard definiert die Mundgesundheit als pflegerische Aufgabe. Sie ist Teil der Grundpflege und erfordert entsprechende Pflegemaßnahmen, um einen entscheidenden Beitrag zur Förderung der Mundgesundheit zu leisten. Um diese Maßnahmen in der Praxis umzusetzen, erklärt der Standard, welche Aufgaben die Pflegeeinrichtungen und Pflegefachkräfte übernehmen müssen. Nachfolgend lernen Sie den Standard näher kennen und erhalten hilfreiche pflegerische Tipps.
Stürze sind eine der häufigsten Ursachen für die Pflegebedürftigkeit älterer Menschen. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass die Hälfte aller über 70-jährigen bereits einmal oder mehrmals gestürzt sind. Die Folgen sind oft schmerzhafte Hämatome und Prellungen. Von allen Stürzen haben 15% ernsthaftere Verletzungen zur Folge (Kopfverletzung, Frakturen).
Harninkontinenz ist für viele Patienten ein unangenehmes Thema, das mit Scham und teils sogar mit psychischen Problemen verbunden ist. Pflegekräfte haben die Aufgabe, ohne Tabus und zugleich respektvoll die Harnkontinenz zu fördern. Dafür gibt es seit 2007 den „Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege“ vom Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege. Dieser Standard soll die Qualität der Pflege steuern und optimieren.
Der Kurs zum Expertenstandard Ernährungsmanagement vermittelt Pflegekräften, wie sie eine bedarfsgerechte Ernährung von Pflegebedürftigen sicherstellen. Ziel ist die Prävention von Mangelernährung und die Verbesserung der Lebensqualität.
Einen Dekubitus zu vermeiden, ist eine bedeutsame pflegerische Aufgabe. Obwohl das evidenzbasierte Wissen zur Dekubitusprophylaxe noch immer lückenhaft ist, reichen die derzeit verfügbaren Kenntnisse zu Hilfsmitteln und anderen Prophylaxemaßnahmen aus, um einen Dekubitus weitestgehend zu vermeiden.
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